RB Leipzig: Forsberg will sich rausekeln

RB Leipzig erlebt eine komplizierte Saison. Trotz des jüngsten 2:1-Erfolgs über den FC Bayern München ist die erneute Qualifikation für die Champions League in Gefahr. Im kommenden Sommer muss die Mannschaft umgebaut werden – schon allein deshalb, weil Naby Keita den Klub in Richtung FC Liverpool verlässt. Auch Emil Forsberg möchte wohl Abschied nehmen. Anders ist sein jüngster Ausbruch nicht zu verstehen. Coach Ralph Hasenhüttl musste sich zweimal ein lautes „Fuck off“ vom exzentrischen Schweden anhören, das wohl keiner gesonderten Übersetzung bedarf.

Forsberg wollte nicht auf die Bank
Die Szene spielte sich während des Abschlusstrainings vor der Partie gegen den FC Bayern ab. Hasenhüttl stellte den 26-Jährigen in der B-Elf auf, was der offenbar gar nicht lustig fand. Der Zorn verflog auch nicht über Nacht. Forsberg ging schweigend und sichtlich angefressen nach dem Spiel gegen die Münchner in die Kabine und verweigerte jede Aussage. Wie die „Bild“ berichtet, möchte er im Sommer den Klub unbedingt verlassen. Interesse haben sollen der FC Arsenal, der AC Mailand und auch der FC Bayern. Weiterlesen

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Köln verpasst den Sieg nur knapp

Der Tabellenletzte 1. FC Köln schafft es im Spiel gegen Hannover 96 nicht über ein Remis hinaus. Die Kölner bewiesen von der ersten Minute an Kampfgeist und sind in der 29. Minute durch ein Tor von Osako in Führung. Die Freude über den Führungstreffer hielt nicht lange an. Acht Minuten später sorgte Füllkrug für den Ausgleich. Somit ging es mit einem verdienten Remis in die Pause. Im zweiten Durchgang passierte nicht mehr sehr viel. Lediglich die Schlussphase sorgte für Dramatik. In der 94. Minute köpfte Pizarro zur neuerlichen Führung von Köln. Aufgrund einer strittigen Situation, wurde der Videobeweis herangezogen. Dieser belegte, dass Pizarro im Abseits stand und somit wurde der Treffer nicht gegeben. Somit liegt der 1. FC Köln neun Punkte hinter dem ersehnten Relegationsplatz. Ein Sieg wäre verdient gewesen und dieses Remis fühlt sich für die Kölner schon fast wie eine Niederlage an.

Geschäftsführer Veh hielt es nicht auf seinem Sitzplatz

Armin Veh konnte es kaum fassen. Die Freude über das vermeintliche Führungstor war groß und wenige Minuten später auch die Enttäuschung. Der Geschäftsführer sieht der Zukunft ungewiss entgegen. Es gilt nun jedoch sich auf die kommenden Spiele zu konzentrieren und die Hoffnung nicht aufzugeben. Der erste Durchgang hat Veh überhaupt nicht gefallen. Erst in den letzten 30 Spielminuten zeigten die Kölner, dass sie dieses Match gewinnen möchten. Um das Wunder von Köln zu schaffen ist viel Glück notwendig. Dieses war im Spiel gegen Hannover 96 jedoch nicht zu finden. Weiterlesen

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Weiteres Angebot aus London bei den Transferverhandlungen um Aubameyang

Inzwischen gibt es weitere Details zu dem bevorstehenden Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang nach London. Die Verhandlungen zwischen Aubameyangs derzeitigem Klub Borussia Dortmund und dem FC Arsenal laufen, doch bisher gibt es noch keine Einigung auf eine Ablösesumme.

Der Torschützenkönig, der in letzter Zeit immer wieder mit heftigen Eskapaden von sich reden machte, steht noch bis 2021 bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Das Angebot aus London liegt jedoch unterhalb der Schmerzgrenze der Dortmunder, die für Aubameyang mindestens 70 Millionen Euro fordern.

Nachdem das erste Verhandlungsgespräch in Dortmund ohne Einigung beendet wurde, unterbreitete der FC Arsenal nun den Vorschlag, zum Ausgleich einen Nationalspieler zu verkaufen. Konkret geht es dabei um Olivier Giroud. Für den 31-jährigen Franzosen könnten sich durch einen Wechsel zu Borussia Dortmund entscheidende Vorteile ergeben. Weiterlesen

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Werder Bremen will Stürmer aus Sandhausen

Der SV Werder Bremen steckt in der Saison 2017/2018 in der Krise. Der Verein überwintert auf dem 16. Tabellenplatz und für ein Erfolgs- und Traditionsteam wie Bremen natürlich eindeutig zu wenig. Derzeit läuft es einfach nicht bei den Bremern und die Vereinsführung plant bereits für die Winterpause bzw. an den Transfers. Laut aktuellen Medienberichten, soll Werder Bremen großes Interesse an Lucas Höler (Sandhausen)haben. Der Blondschopf kam in Sandhausen zu 48 Einsätzen und erzielte 13 Tore. Der Angreifer überzeugt seit vielen Monaten mit einer tollen Leistung und bereits viele Scouts haben Höler im Auge. Der Stürmer selbst macht ebenfalls kein Geheimnis daraus, dass er gerne in der Bundesliga spielen würde. Ein Wechsel zu Werder Bremen wäre also durchaus denkbar. Höler wurde von Toren der Hansestadt geboren und obwohl sein Vertrag ausläuft, hat Sandhausen im aktuellen Vertrag eine Verlängerung fest verankert.

SV Sandhausen und Lucas Höler

Der Stürmer hat in der zweiten Liga auf sich aufmerksam gemacht und natürlich träumt jeder Kicker davon, dass er einmal in der Bundesliga spielen darf. Am liebsten wäre Höler jedoch, wenn er das mit Sandhausen erleben dürfte. Das blonde Talent fühlt sich beim Verein sehr wohl und würde nur sehr ungern gehen. Wenn jedoch ein lukrativer Vertrag aus der Bundesliga lockt, dürfte wohl kaum einer ein solches Angebot ausschlagen. Ob Werder Bremen die richtige Entscheidung ist, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesagt werden. Die Bremer sind aktuell noch in den Abstiegskampf verwickelt und Höler würde ja gerne in der Bundesliga spielen. Weiterlesen

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Hamburger SV: Ehrmann mit harscher Kritik an Pollersbeck

Im letzten Sommer kannte auf einmal jeder Fußball-Fan den Namen von Julian Pollersbeck. Der Keeper, der damals noch beim 1. FC Kaiserslautern spielte, war einer der Garanten dafür, dass die deutsche U21-Nationalmannschaft den EM-Titel gewinnen konnte. Insbesondere beim Hamburger SV jubelte man, schließlich gelang es, Pollersbeck für 3,5 Millionen Euro aus der Pfalz loszueisen. Doch drei Monate später ist die Ernüchterung groß. Der 23-Jährige verlor nicht nur den Kampf um den Stammplatz gegen Christian Mathenia, sondern gehörte gegen den FC Schalke 04 nicht einmal mehr zum Kader. Gerry Ehrmann, seinen alten Trainer beim FCK, wundert dies nicht. Pollersbeck habe sich den Absturz selbst zuzuschreiben, ist jener überzeugt.

Ehrmann: Pollersbeck ist zu bequem
Ehrmann, der unter anderen bereits Nationalkeeper Kevin Trapp ausgebildet hat, lässt im Gespräch mit „Sport1“ kein gutes Haar an Pollersbeck. Jener sei zu bequem und denke, er habe es nicht nötig, schimpft der Torwarttrainer. Dem 23-Jährigen mangele es zudem an Selbstkritik und er habe zu wenig Eigenantrieb. Weiterlesen

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Köln siegt wieder

Für Trainer Peter Stöger und seinem 1. FC Köln verliefen die letzten Spiele in der Bundesliga alles andere als gut. Nun haben die „Geißböcke“ die Durststrecke beendet und schossen sich den Frust von der Seele. Im Cup Spiel gegen Hertha Berlin gewann Köln klar und deutlich mit 3:1. Seit zwölf Spielen war Köln ohne Sieg und es hagelte von allen Ecken Kritik. Nach dem Sieg gegen Hertha Berlin hoffen alle, dass es mit dem Verein endlich wieder bergauf geht. Peter Stöger hat in der Vergangenheit großartige Arbeit geleistet doch in der aktuellen Saison fehlten die Punkte. Dennoch hielt der Verein am Österreicher fest und mit dem doch unerwarteten Sieg und dem damit verbundenen Aufstieg, herrscht in Köln langsam aber sicher wieder Euphorie.

Das Toreschießen war in der Vergangenheit das größte Problem bei Köln. In den letzten neun Spielen trafen sie lediglich dreimal. Im Cup Spiel gelang nun jedoch endlich die ersehnte Kehrtwende. Peter Stöger sah das Spiel mit großer Freude und so glücklich haben wir den Trainer schon lange nicht mehr gesehen. Der 1. FC Köln ging sogar mit einer verdienten 2:0 Führung in die Pause und legte dann in der zweiten Halbzeit eine Schippe drauf. Weiterlesen

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